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 Sanierungsjahr  Bezeichnung
2008 *

Peickwitz-Forsthaus

Das konventionell erbaute Gebäude zeigte auch im EG zunehmende Probleme mit aufsteigender Feuchte aus dem Keller. Ab 2008 Mauerwerksentfeuchtung durch Firma Rostock.

2008 *

Cottbus-7

Ein neues modernes Wohn- und Geschäftshaus wurde auf den Kellergewölben einer Industriebrache errichtet. partiell zeigten sich im EG Probleme mit aufsteigender Feuchte, die ebenso partiell durch Firma Rostock sanierend bearbeitet wurden. 

2008 *

Dresden-1

Die Schöne Stadtvilla hatte zunehmende Probleme mit aufsteigender Feuchte im Sandstein des Kellermauerwerks. Zusätzlich gibt es eine quer durch die Gründungssohle verlaufende Wasserader, die diese Probleme temporär verstärkte. Der Keller wurde ab 2008 durch Firma Rostock sanierend entfeuchtet.

2008 *

Pirna-St. Kunigunde

Eine Sandsteinkirche, die mitten im alten Wassergraben steht. Als wir diese Kirche zu sanieren begannen, stand das Hochwasser von 2002 noch messbar bis zu 60 cm hoch in den Meter dicken Sandsteinwänden. Schon kurzfristig nach Sanierungsbeginn durch Firma Rostock zeigten sich Abtrocknungen an Algen- und Moosbewuchs bis hoch zur Traufe und in den Turm. Erkennbar trockneten sogar die umlaufenden Sandplatten im Wegebau.

Auch nach dem Hochwasser 2013 trocknete die Substanz schnell wieder ab.

2008 *

St. Conrad v. Parzham

Zuerst ging es 2008 nur um das Problem einer nassen Meterdicken Sandsteinwand im Keller der Kirche unter der Freitreppe. Nachdem dieses Problem saniert war, folgte die Entfeuchtung der Unterkellerung der gesamten Kirche als Folgeauftrag an Firma Rostock. 

2008 *

Dresden-3

Auch an dieser schönen Wohngalerie waren die generellen Probleme aufsteigender Feuchte im Sandsteinmauerwerk durch die wiederholten Einwirkungen des Elbhochwasser verstärkt nicht mehr hinnehmbar. Ab 2008 wurde das Problem mit ohne  Störung/Einschränkung der Nutzung durch Firma Rostock saniert.

2008 *

Freital-1

Das Mehrfamilienwohnhaus ist mit einem Natursteintonnengewölbe teilunterkellert, aus dem zunehmende Probleme im Erdgeschoss mit aufsteigender Feuchte auftraten. Ab 2008  erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock. 

2008 *

Dresden-6

Die voll unterkellerte DHH hatte sowohl mit aufsteigender Feuchte, als auch mit temporärem Schichtenwasser Probleme, die von Firma Rostock ab 2008 saniert wurden.

2008 *

Lindenberg-1

aufsteigende Feuchte im Erdgeschoss führte zur Beauftragung von Firma Rostock um die Wände ab 2009 zu entfeuchten.

2008 *

Lindenberg-2

aufsteigende -Feuchte und seitlich anstehendes Schichtenwasser erzeugen im Keller des Gebäudes erhebliche Feuchteprobleme. Deren Auswirkung auch im Erdgeschoss und im Souterrain wurden ab 2008 durch Firma Rostock entfeuchtend verhindert.

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