Pirna-St. Kunigunde

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Sanierungsjahr: 2008

Nutzungsart: Kirche

Auftraggeber: Kirchenverwaltung

Aufgabenstellung

Eine Sandsteinkirche, die mitten im alten Wassergraben steht. Als wir diese Kirche zu sanieren begannen, stand das Hochwasser von 2002 noch messbar bis zu 60 cm hoch in den Meter dicken Sandsteinwänden. Schon kurzfristig nach Sanierungsbeginn durch Firma Rostock zeigten sich Abtrocknungen an Algen- und Moosbewuchs bis hoch zur Traufe und in den Turm. Erkennbar trockneten sogar die umlaufenden Sandplatten im Wegebau.

Auch nach dem Hochwasser 2013 trocknete die Substanz schnell wieder ab.

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