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 Sanierungsjahr  Bezeichnung
2008 *

Hirschfeld-Brandschaden

Mit einem nach Brand abgängigen Dach, und massivem Löschwassereinsatz bestand für das mehrheitlich in Lehmbauweise errichtete Gebäude dringender "Entfeuchtungsbedarf". Die bauliche Situation schloss jede konventionelle Wasserschadensanierung aus. Firma Rostock löste das Problem in 2008 erfolgreich.

2008 *

Glaubitz-Abwasserrückstau

Wegen Versagen des örtlich zentralen Pumpwerkes kam es im Keller des EW65- Wohnhauses zum Abwasseraufstau bis ca.: 50 cm über Fußbodenoberkante. Eine konventionelle Wasserschadensanierung hätte das Entfernen der Fußbodenfliesen auf dem Verbundestrich ebenso erfordert, wie eine mühselige Trocknung der Wände aus Betonhohlblocksteinen. Mit Beauftragung von Firma Rostock blieben dem Geschädigten diese umfangreichen Abbruchmaßnahmen und der Versicherung erhebliche Kosten erspart. Die Wände und Böden waren nach ca.:  6 Wochen sicher komplett abgetrocknet.

2008 *

Briesen-1

Das Zweifamilienhaus besteht aus einem älteren Bauernhaus, dass mit einem neu errichteten Baukörper verschmilzt. Im Bereich des ehemaligen Altbaus zeigte sich problematisch zunehmend aufsteigende Feuchte, die durch Firma Rostock ab 2008 entfeuchtet wurde.

2007 *

Uhsmannsdorf-Wohnhaus

Das historische Gebäude erhielt eine Sanierung mit Fenstern und gedämmter Fassade.
Im Inneren befindet sich noch massives historisches Mischmauerwerk. Ebenerdig bestehen eine Wohnung und der "Gewölberkeller"- mit geringem Höhenversatz nebeneinander. Die Wohnung war wegen Problemen mit aufsteigender Feuchte so nicht mehr vermietbar.
2007 erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock.

2007 *

Cottbus-1

Das konventionelle Mehrfamilienwohnhaus wurde ab 2007 komplett saniert. Dabei wurden die massiven Probleme aufsteigender Feuchte im Keller durch Firma Rostock saniert.

2007 *

Cottbus-2

Ein teilunterkellerter Bereich mit gemauertem Tonnengewölbe zeigte Feuchteprobleme, die ab 2007 durch Firma Rostock saniert wurden.

2007 *

Lübben-1

Im Teilunterkellerten Zweifamilienhaus war freies Wasser auf dem Kellerboden im Frühjahr bekannt. Als die aufsteigende Feuchte jedoch auch das Erdgeschoss im nicht unterkellerten Bereiches schädigte, wollte man sägend trocken legen. Die Gesamtentfeuchtung dieses Bereiches und des Kellermauerwerkes  durch Firma Rostock war zum Schluss einfacher schneller und preiswerter..

2007 *

Hohenbocka Kirche

Die Kirche hatte so massive Probleme mit Feuchte, dass man in den 50er Jahren eine Bitumenbahn und eine Kalksandsteinwand innen vor die wertvollen Fresken setzte. Die erfolgreiche Entfeuchtung der bis zu 2 m dicken Wände aus Mischmauerwerk erfolgte durch Firma Rostock ab 2007 unter Fremdüberwachung. Leider wurde der bis dahin teilweise stark versalzene Außenputz im Sockelbereich noch nicht erneuert, so dass  hier hygroskopisch immer wieder Feuchte nachzieht. - Die Wände sind jedoch trocken.

2007 *

Leipzig-2

Das große Stadthaus zeigte in einem unterkellerten Anbaubereich starke Feuchte im EG, die die gewerbliche Nutzung dort einschränkte. Der Anbau wurde ab 2007 durch Firma Rostock entfeuchtet.

2007 *

Kempten-Kornhaus

Im Keller des größten Barockschloss des Allgäu befand sich eine Kunstgalerie. Es gab vergangenheitlich viele dort viele Ansätze, der Feuchte in den Meterdicken Wänden zu entgegenzuwirken. In einer Außenecke musste trotzdem aller paar Wochen der Maler Feuchteschäden ausbessern. Die Verwaltung stimmte einer "Testtrockenlegung" dieser Ecke durch Firma Rostock zu. Die in einem Geheimgang montierte Technik entfeuchtet seitdem diese Gebäude-Ecke sicher. Eine Komplettsanierung zur Entfeuchtung des gesamten Kellers steht noch aus.

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