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 Sanierungsjahr  Bezeichnung
2007 *

Hohenbocka Kirche

Die Kirche hatte so massive Probleme mit Feuchte, dass man in den 50er Jahren eine Bitumenbahn und eine Kalksandsteinwand innen vor die wertvollen Fresken setzte. Die erfolgreiche Entfeuchtung der bis zu 2 m dicken Wände aus Mischmauerwerk erfolgte durch Firma Rostock ab 2007 unter Fremdüberwachung. Leider wurde der bis dahin teilweise stark versalzene Außenputz im Sockelbereich noch nicht erneuert, so dass  hier hygroskopisch immer wieder Feuchte nachzieht. - Die Wände sind jedoch trocken.

2007 *

Leipzig-2

Das große Stadthaus zeigte in einem unterkellerten Anbaubereich starke Feuchte im EG, die die gewerbliche Nutzung dort einschränkte. Der Anbau wurde ab 2007 durch Firma Rostock entfeuchtet.

2007 *

Kempten-Kornhaus

Im Keller des größten Barockschloss des Allgäu befand sich eine Kunstgalerie. Es gab vergangenheitlich viele dort viele Ansätze, der Feuchte in den Meterdicken Wänden zu entgegenzuwirken. In einer Außenecke musste trotzdem aller paar Wochen der Maler Feuchteschäden ausbessern. Die Verwaltung stimmte einer "Testtrockenlegung" dieser Ecke durch Firma Rostock zu. Die in einem Geheimgang montierte Technik entfeuchtet seitdem diese Gebäude-Ecke sicher. Eine Komplettsanierung zur Entfeuchtung des gesamten Kellers steht noch aus.

2008 *

Grimma - 1

2 Etagen Felsenkeller ohne Sperren, Rückseitige vorhandene Quelle verläuft unterm Fundament durch aufsteigende Feuchte, Schichtenwasser, Kondensat auf Naturstein.
Sanierung durch Firma Rostock im Zuge genereller Sanierung des Komplexes

2008 *

Peickwitz-Forsthaus

Das konventionell erbaute Gebäude zeigte auch im EG zunehmende Probleme mit aufsteigender Feuchte aus dem Keller. Ab 2008 Mauerwerksentfeuchtung durch Firma Rostock.

2008 *

Cottbus-7

Ein neues modernes Wohn- und Geschäftshaus wurde auf den Kellergewölben einer Industriebrache errichtet. partiell zeigten sich im EG Probleme mit aufsteigender Feuchte, die ebenso partiell durch Firma Rostock sanierend bearbeitet wurden. 

2008 *

Dresden-1

Die Schöne Stadtvilla hatte zunehmende Probleme mit aufsteigender Feuchte im Sandstein des Kellermauerwerks. Zusätzlich gibt es eine quer durch die Gründungssohle verlaufende Wasserader, die diese Probleme temporär verstärkte. Der Keller wurde ab 2008 durch Firma Rostock sanierend entfeuchtet.

2008 *

Pirna-St. Kunigunde

Eine Sandsteinkirche, die mitten im alten Wassergraben steht. Als wir diese Kirche zu sanieren begannen, stand das Hochwasser von 2002 noch messbar bis zu 60 cm hoch in den Meter dicken Sandsteinwänden. Schon kurzfristig nach Sanierungsbeginn durch Firma Rostock zeigten sich Abtrocknungen an Algen- und Moosbewuchs bis hoch zur Traufe und in den Turm. Erkennbar trockneten sogar die umlaufenden Sandplatten im Wegebau.

Auch nach dem Hochwasser 2013 trocknete die Substanz schnell wieder ab.

2008 *

St. Conrad v. Parzham

Zuerst ging es 2008 nur um das Problem einer nassen Meterdicken Sandsteinwand im Keller der Kirche unter der Freitreppe. Nachdem dieses Problem saniert war, folgte die Entfeuchtung der Unterkellerung der gesamten Kirche als Folgeauftrag an Firma Rostock. 

2008 *

Dresden-3

Auch an dieser schönen Wohngalerie waren die generellen Probleme aufsteigender Feuchte im Sandsteinmauerwerk durch die wiederholten Einwirkungen des Elbhochwasser verstärkt nicht mehr hinnehmbar. Ab 2008 wurde das Problem mit ohne  Störung/Einschränkung der Nutzung durch Firma Rostock saniert.

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