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 Sanierungsjahr  Bezeichnung
2009 *

Großräschen-1

Ein Siedlungshaus, teilunterkellert, mehrschaliges Außenmauerwerk mit Klinkervorsatz.und aufsteigender Feuchte. Eigentlich konventionell kaum trocken zu bekommen, wurde dieses Haus 2008 von Firma Rostock entfeuchtend saniert.  

2012 *

Großbardau-Pfarrhaus

Im Denkmalgeschützten Pfarrhaus wurde bereits die Nutzung im EG durch aufsteigende Feuchte erschwert. Eingelagerte Dokumente der Kirchenverwaltung litten erheblich. Mauerwerksentfeuchtung durch Firma Rostock.

2009 *

Gröden-1

Das konventionell errichtete Gebäude zeigte zunehmende Feuchteprobleme im Keller durch aufsteigende und seitlich anstehende Feuchte. Diese Feuchteprobleme wurden in 2009 durch Firma Rostock saniert.

2013 *

Grimma-3

Voll unterkellertes Mehrfamilienwohnhaus hatte immer Probleme mit aufsteigender Feuchte, historische Sanierungsversuche schlugen fehl. Nach Hochwasser 2013 Mauerwerksentfeuchtung durch Firma Rostock.

2013 *

Grimma - 2

Historisch Aufsteigende Feuchte überlagert durch Hochwasser 2013.
Sanierung 2013 des teil unterkellerten Haupthaus und nicht unterkellerten Anbau durch Firma Rostock.

2008 *

Grimma - 1

2 Etagen Felsenkeller ohne Sperren, Rückseitige vorhandene Quelle verläuft unterm Fundament durch aufsteigende Feuchte, Schichtenwasser, Kondensat auf Naturstein.
Sanierung durch Firma Rostock im Zuge genereller Sanierung des Komplexes

2008 *

Glaubitz-Abwasserrückstau

Wegen Versagen des örtlich zentralen Pumpwerkes kam es im Keller des EW65- Wohnhauses zum Abwasseraufstau bis ca.: 50 cm über Fußbodenoberkante. Eine konventionelle Wasserschadensanierung hätte das Entfernen der Fußbodenfliesen auf dem Verbundestrich ebenso erfordert, wie eine mühselige Trocknung der Wände aus Betonhohlblocksteinen. Mit Beauftragung von Firma Rostock blieben dem Geschädigten diese umfangreichen Abbruchmaßnahmen und der Versicherung erhebliche Kosten erspart. Die Wände und Böden waren nach ca.:  6 Wochen sicher komplett abgetrocknet.

2008 *

Freital-1

Das Mehrfamilienwohnhaus ist mit einem Natursteintonnengewölbe teilunterkellert, aus dem zunehmende Probleme im Erdgeschoss mit aufsteigender Feuchte auftraten. Ab 2008  erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock. 

2013 *

Finsterwalde-1

Der Keller des konventionell erbauten Stadthauses hat nicht nur Probleme mit aufsteigender Feuchte und seitlich an den Außenwänden anstehender Erdfeuchte. Die Gehweggestaltung lässt teilweise Regenwasser direkt in die Kellerfenster einlitern und diese gesamtheitlichen Feuchtemengen führen auch noch zu Kondensatbildung auf allen Oberflächen.
Mit der entfeuchtenden Sanierung durch Firma Rostock ab 2013 besserte sich die Situation innerhalb weniger Wochen spürbar. 

2013 *

Dresden-Kindergarten

Im Sandsteinkeller des Gebäudes zeigten sich zunehmende Probleme mit aufsteigender Feuchte in den Wänden und Böden. In 2013 erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock im laufenden Betrieb ohne Einschränkung der Kinderbetreuung.

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