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 Sanierungsjahr  Bezeichnung
2013 *

Dresden-2

Das vor der Sanierung stehende Mehrfamilienhaus hatte erhebliche Feuchte-Probleme mit aufsteigender Feuchte, vertikal unzureichender Abdichtung und gelegentlich temporärem Schichtenwasser aus einem vorm Haus verrohten Bachlauf. Ab 2013 erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock. Jetzt ist die Immobilie werthaltig saniert und hat einen trockenen Keller. 

2013 *

Dresden-Bäcker-1

Hier am Laubegaster Ufer ist jedes Elbhochwasser unaufhaltsam. Bereits nach dem Hochwasser 2006 wollte der Eigentümer mit Firma Rostock die Wände entfeuchten. Vorteil für Ihn, schnelles Abtrocknen bei laufendem Betrieb (Keine Luftverwirbelungen und Schläuche der Trocknung). Damals verweigerte die Versicherung dieses Vorgehen. Nach dem Elbhochwasser 2013 erfolgte die Trocknung des Hochwassergeschädigten Gebäudes ausschließlich durch Firma Rostock als Entfeuchtung von Mauerwerk und Böden.

2013 *

Dresden-Bäcker-2

Auch hier stand nach dem Elbhochwasser 2013 der gesamte Keller unter Wasser. Anfängliche Trocknung der dicken Sandsteinwände konventionell mit Adsorbtionstrockner brachte keine Erfolge. Durch Firma Rostock wurden ab Ende 2013 die Mauern dauerhaft zur Sanierung entfeuchtet.

2013 *

Großröhrsdorf-1

Mit dem Besitzerwechsel sollten auch die schon immer existierenden Feuchteprobleme im Keller beseitigt werden. Hier war die zusätzliche Erschwernis durch den in den Außenwänden verbauten Granit gegeben.  Ab 2013 erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock.

2013 *

Leipzig-1

Bei diesem schön gelegenen Wohnhaus im Leipziger Süd-Osten gibt es temporäre Schichtenwasserprobleme auf Höhe der Kellersohle. Auch wurden einige Probleme an der vertikalen Kellerabdichtung offensichtlich, die wegen vorgesetzter Garage auch konventionell nicht sanierbar war. Die geplanten Ausbauten des Keller waren damit gefährdet. Ab 2013 erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock.  

2013 *

Vetschau-2

Im teilunterkellerten Siedlungshäusschen gab es schon immer Probleme mit feuchtem Keller mit aufsteigender Feuchte und temporärem Schichtenwasser im Keller. Als die Feuchte auch im EG zunehmend Probleme verursachte, sanierte Firma Rostock entfeuchtend.

2013 *

Vetschau-1

Im aufwendig sanierten Bürgerhaus kam es immer wieder zu eindrückender Feuchte über die Mediengräben und aufsteigender Feuchte im Keller. Die Probleme beeinflussten bereits die Nutzung im EG. Firma Rostock sanierte ab 2013 entfeuchtend und ohne  Einschränkungen in der täglichen Nutzung die Kelleraußenwände. 

2013 *

Finsterwalde-1

Der Keller des konventionell erbauten Stadthauses hat nicht nur Probleme mit aufsteigender Feuchte und seitlich an den Außenwänden anstehender Erdfeuchte. Die Gehweggestaltung lässt teilweise Regenwasser direkt in die Kellerfenster einlitern und diese gesamtheitlichen Feuchtemengen führen auch noch zu Kondensatbildung auf allen Oberflächen.
Mit der entfeuchtenden Sanierung durch Firma Rostock ab 2013 besserte sich die Situation innerhalb weniger Wochen spürbar. 

2014 *

Cottbus-6

Das konventionelle Stadthaus zeigte erhebliche Probleme mit aufsteigender und seitlich eindringender Feuchte im gemauerten Vollkeller. Vorherige Versuche mit partiellen Injektagen waren nicht ausreichend. ab 2014 erfolgte die Sanierung durch Firma Rostock. 

2014 *

Potsdam-2

Die Wohnung im Souterrain des direkt am See gelegenen Gebäudes zeigte zunehmende Feuchteprobleme durch aufsteigende Feuchte, die Firma Rostock sanierend löste.

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