W-W-W - Fragen

Was tun wir?

  • Wir entfeuchten nasse /feuchte Mauern und Bauteile.

Warum ist das notwendig?

  • Feuchte Bauteile leiden unter zunehmenden Bauschäden.
  • Feuchte Oberflächen werden bevorzugt von Bakterien, Hefen und Pilzen besiedelt.
  • Feuchte Bauteile haben eine schlechtere Wärmedämmung.
  • Feuchte Bauteile wirken sich negativ aufs Raumklima aus.

Welche Arten von Feuchteschäden sanieren wir?

  • Hauptsächlich aufsteigende Feuchte wegen mangelhaften/ fehlenden Horizontalsperren.
  • Seitlich eindringende Feuchte wegen Spritzwasser oder mangelhaften/ fehlenden Vertikalsperren.
  • Wir waren aber auch schon die richtige Lösung nach Hochwasser und Überschwemmungen und bei temporär aufstauendem Schichtenwasser.

Welche Art von Bauwerken können wir sanieren?

  • Nun erst einmal, jedes konventionelle Bauwerk ist geeignet.
    Aber wir sanieren auch Gebäude mit:
    • Naturstein- und Gewölbekeller
    • Misch- und Natursteinmauerwerk auch dicker als 1m
    • Mehrschaliges Mauerwerk
    • Teilunterkellerungen und/oder Genzbebauungen
    • Versetzte Höhenebenen und Tiefkeller
    • Denkmalschutz

Wie weit wird abgetrocknet?

  • Wir bearbeiten nur das im Kappilarsystem eingelagerte „freie Wasser“ die Ausgleichfeuchte der Baustoffe wird nicht getrocknet. Damit schließt sich Übertrocknung aus.
  • Die Entfeuchtung erfasst das kapillar gebundene freie Wasser oberhalb unseres untersten Wirkhorizontes. Dieser liegt i.d.R. unterhalb der tiefsten Sohle. Daher trocknen auch Fußböden im Keller mit ab.

Welche Technologie kommt zum Einsatz?

  • Für die Entfeuchtung nutzen wir seit 2005 zu nahezu 100% das patentierte Verfahren RAPIDOsec® .
  • Der Bauwerkspezifik folgend greifen wir aber auch auf andere sinnvolle Begleitsanierungen zurück.

Welche Sicherheiten gibt es?

  • Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es wohl nirgendwo.
  • Unser Vorgehen wirkt mitunter unkonventionell, entspricht aber dem Stand der Technik.
  • Wir erläutern unseren Kunden auch genau vorher, was wir mit welchem wissenschaftlichen Ansatz machen.
  • Aber wir müssen und wollen weder unsere Kunden fachlich überfordern, noch mit s.g. selbst ernannten Fachleuten, Diskussionen über etwas führen, was wir seit über 10 Jahren praktisch beweisen. Daher gehen wir an Ihrem Objekt in Vorleistung und stellen erst eine Leistung in Rechnung, wenn wir Ihnen die Funktion unserer Maßnahmen nachgewiesen haben.
  • Danach greifen Gewährleistung und 10 Jahre Garantie.

Wie wird gemessen?

  • Für unsere Erkundungen und Analysen nutzen wird zerstörungsfreie Messmethoden.
  • Nur in Ausnahmefällen und mit Zustimmung des Kunden nutzen wir auch in der Bauwerksanalyse Probebohrungen oder Bauteilöffnungen um Unklarheiten im Aufbau zu vermeiden.
  • Für messtechnische Nachweise der Entfeuchtung nutzen wir die Calziumkarbidmethode (CM-Messung) in verschiedenen Messkettenlagen und Messpunkthöhen. Vorteil hier ist die Transparenz sofort vor Ort im Termin.
  • Wenn der Kunde möchte, kann unsere Sanierung auch gerne durch externe Darrmessungen begleitet werden.
  • Generell sehen wir es gerne , wenn unsere Kontroll-Messungen durch Fachleute begleitet werden, die zum Vertrautenkreis des Auftraggeber gehören.

Wo ist der Haken?

  • In erster Linie ist der Haken an der Wand, an der unsere Mess- und Steuertechnik hängt.
  • Aber es gibt wirklich einen Nachteil, da unsere Technik bei der Entfeuchtung doch einige Leistung zu erbringen hat, gibt es Verschleißerscheinungen an den Mess- und Steuersonden. Daher müssen wir für die Funktionsgarantie die Technik jährlich warten. Dies geschieht jedoch zu Festpreisen, die Bestandteil unseres verbindlichen Angebotes sind, dass wir nach Objektbesichtigung für Sie erstellen.

Was kostet das?

  • Eine Wesentliche Basis des Angebotspreises sind die zu entfeuchtende Bruttogrundfläche und die Gebäudegeometrie sowohl im Grundriss als auch im Schnitt.
  • Die Erfahrungen von Bauherren, die verglichen haben zeigen, dass wir bei ca.: 30-40% der Kosten liegen, die eine konventionelle Sanierung kosten würde.
  • Unter den Randbedingungen, dass wir nur sehr geringe bauliche Eingriffe vornehmen und in Vorleistung arbeiten, gibt es kaum einen Grund nicht diesen wirtschaftlicheren Weg zu gehen., bevor man den Bagger und die Abbruchhämmer bucht.
  • Die häufig angefragten Stromkosten der Steuertechnik liegen auch bei heutigen Strompreisen unter 5€ /Jahr.