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 Sanierungsjahr  Bezeichnung
2008 *

Freital-1

Das Mehrfamilienwohnhaus ist mit einem Natursteintonnengewölbe teilunterkellert, aus dem zunehmende Probleme im Erdgeschoss mit aufsteigender Feuchte auftraten. Ab 2008  erfolgte die Entfeuchtung durch Firma Rostock. 

2008 *

Dresden-6

Die voll unterkellerte DHH hatte sowohl mit aufsteigender Feuchte, als auch mit temporärem Schichtenwasser Probleme, die von Firma Rostock ab 2008 saniert wurden.

2008 *

Lindenberg-1

aufsteigende Feuchte im Erdgeschoss führte zur Beauftragung von Firma Rostock um die Wände ab 2009 zu entfeuchten.

2008 *

Lindenberg-2

aufsteigende -Feuchte und seitlich anstehendes Schichtenwasser erzeugen im Keller des Gebäudes erhebliche Feuchteprobleme. Deren Auswirkung auch im Erdgeschoss und im Souterrain wurden ab 2008 durch Firma Rostock entfeuchtend verhindert.

2008 *

Hirschfeld-Brandschaden

Mit einem nach Brand abgängigen Dach, und massivem Löschwassereinsatz bestand für das mehrheitlich in Lehmbauweise errichtete Gebäude dringender "Entfeuchtungsbedarf". Die bauliche Situation schloss jede konventionelle Wasserschadensanierung aus. Firma Rostock löste das Problem in 2008 erfolgreich.

2008 *

Glaubitz-Abwasserrückstau

Wegen Versagen des örtlich zentralen Pumpwerkes kam es im Keller des EW65- Wohnhauses zum Abwasseraufstau bis ca.: 50 cm über Fußbodenoberkante. Eine konventionelle Wasserschadensanierung hätte das Entfernen der Fußbodenfliesen auf dem Verbundestrich ebenso erfordert, wie eine mühselige Trocknung der Wände aus Betonhohlblocksteinen. Mit Beauftragung von Firma Rostock blieben dem Geschädigten diese umfangreichen Abbruchmaßnahmen und der Versicherung erhebliche Kosten erspart. Die Wände und Böden waren nach ca.:  6 Wochen sicher komplett abgetrocknet.

2008 *

Briesen-1

Das Zweifamilienhaus besteht aus einem älteren Bauernhaus, dass mit einem neu errichteten Baukörper verschmilzt. Im Bereich des ehemaligen Altbaus zeigte sich problematisch zunehmend aufsteigende Feuchte, die durch Firma Rostock ab 2008 entfeuchtet wurde.

2009 *

Cottbus-3

Das Voll unterkellerte Gebäude zeigte Probleme mit aufsteigender und seitlich eindrückender Feuchte. Konventionelle Schachtarbeiten waren Nutzungsbedingt nicht möglich. Ab 2009 erfolgte die Mauerwerksentfeuchtung durch Firma Rostock. 

2009 *

Hornow-Wadeldorf-1

Im aufwendig sanierten historischem Gebäude zeigten sich Probleme mit aufsteigender Feuchte, die durch Firma Rostock saniert wurde.

2009 *

Gröden-1

Das konventionell errichtete Gebäude zeigte zunehmende Feuchteprobleme im Keller durch aufsteigende und seitlich anstehende Feuchte. Diese Feuchteprobleme wurden in 2009 durch Firma Rostock saniert.

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